Über mich

Den Impuls für meine Ausbildung zum IPE Kinder- und Jugendcoach haben die langjährige Leitung einer Stadtteilbücherei und meine Arbeit in der Schulbibliothek eines Montessori-Zentrums gegeben. Die Erfahrung aus der Arbeit mit Kindern hat über die Jahre zum einen den Blick dafür geöffnet, dass Freude die größte Motivation ist etwas zu tun. Zum anderen aber auch für die Einschränkungen, denen Kinder unterliegen können. Das Montessori-Prinzip „Hilf mir es selbst zu tun“, das ich über viele Jahre für die Entwicklung der Kinder als sehr positiv und wertschätzend erlebt habe, entspricht in der Ausrichtung dem Ansatz des Kinder- und Jugendcoaching: Die Förderung der Selbständigkeit und Selbstverantwortung. Denn das ist für mich die größte Freude – Kinder ein Stück auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen Selbstvertrauen und Lebensfreude zu geben.

Warum bin ich IPE Kinder- & Jugendcoach

Coaching ist in vielen Bereichen unseres Lebens fest integrierter und akzeptierter Bestandteil. Im Sport genauso wie im beruflichen Umfeld. Darum sollten wir auch unseren Kindern die Vorteile eines Coaching, die „Hilfe zur Selbsthilfe“, an die Hand geben. Damit die Kinder lernen, aus eigenem Antrieb heraus zu agieren und Stresssituationen im Alltag und in der Schule besser und selbständig zu bewältigen. Um motiviert und selbstbewusst von sich sagen zu können:  Ich kann mich besser konzentrieren und leichter lernen!  Ich gehe ohne Bauchweh in die Schule!  Ich kann mich anderen Kindern gegenüber behaupten!  Ich kann mein Referat vor der Klasse angstfrei halten!  Ich kann mein Wissen in Klassenarbeiten ruhig und komplett abrufen! u.v.m. Die Ausbildung zum Kinder- und Jugendcoach habe ich beim IPE gemacht, um mit wissenschaftlich basierten Methoden zu arbeiten, die sich seit vielen Jahren bundesweit in der Coaching-Arbeit mit Kindern bewährt haben.

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